Die Lage
Die Heilsbach gehört zum staatlich anerkannten Erholungsort Schönau/Pfalz, Teil der Verbandsgemeinde Dahner Felsenland.
Sie liegt in unmittelbarer Nähe zur französischen Grenze im Wasgau, der Teil des Biosphären-Reservats Pfälzerwald-Nordvogesen ist.
In ruhiger, parkähnlicher Lage in einem Seitental zwischen den Ortschaften Schönau und Fischbach, umgeben von Misch- und Nadelwäldern bietet die Heilsbach optimale Voraussetzungen für Urlaub, Freizeiten, Feiern und Seminare aller Art.
Wellnessangebote



Ausflugsziele für Kinder



Bergwerk Nothweiler (Entfernung ca. 14km)
Im Oldtimer durch den Pfälzerwald?

Unsere Restaurant Empfehlungen
Ihr möchtet auswärts Essen? Die Region rund um die Heilsbach bietet sehr viele kulinarische Geheimtipps.









Tankstellen, Supermärkte ….
Schnell noch kleine Besorgungen machen? Kein Problem.
Esso-Tankstelle Lambert in Fischbach (Entfernung 2,5km)
Tankstelle Köhler in Bundenthal (Entfernung ca. 12km)
Wasgau Frischemarkt in Fischbach (Entfernung ca. 3km)
EDEKA Kissel in Dahn (Entfernung ca. 18km)
Bahnhof Hinterweidenthal (Entfernung ca. 22km)
Bahnhof Dahn (Entfernung ca. 18km)
Entfernungen
Die Heilsbach ist Ihnen näher, als ihr denkt! Lust auf einen Städtetrip oder eine Shoppingtour?
Mit dem PKW könnt ihr folgende Ziele erreichen:
Kaiserslautern (70 km, 70 Minuten)
Ludwigshafen (90 km, 75 Minuten)
Saarbrücken (95 km, 75 Minuten)
Göllheim (103km, 90 Minuten)
Burgen in der Umgebung
Ihr möchtet Festungen vergangener Tage erkunden? Es gibt kaum an einer anderen Stelle Deutschlands eine so dichte Folge bedeutsamer Burgen wie an der Grenze von Pfalz und Elsaß. Neun Ruinen stehen im Halbkreis um die Heilsbach.
Ein Geheimtipp ist bspw. die Sieben-Burgen-Wandertour !
Die Ruine stammt aus dem 13. Jahrhundert und hat noch ein stattliches Aussehen. Erhalten sind von der älteren Anlage nur noch Mauerreste. (Entfernung zur Heilsbach ca. 22 km)
Die ältesten Teile der größten Burgenanlage der Pfalz stammen aus dem 11. Jahrhundert.
Die auf freistehenden steilen Felsen erbaute Dreierburg ist eine typische Wasgauburg mit in Fels gehauenen Kammern, Treppen und Gängen. (Entfernung zur Heilsbach ca. 20 km)
Die auf zwei steilen und schmalen Sandsteinfelsen gelegene Felsenburg der Herren von Drachenfels (1209-1344) wurde. 1523 zerstört. (Entfernung zur Heilsbach ca. 20 km)
Die eindrucksvolle Wasgauburg aus dem 12. Jahrhundert erhebt sich auf einem hohen Felsklotz. Sehr gut erhalten sind der Geschützturm, die 104 Meter tiefe Brunnenanlage, die in den Felsen gehauenen Mannschaftsräume sowie die Felsgänge.
Von der Burgterrasse hat man einen wunderschönen Blick über den Pfälzerwald und den Wehrturm “Klein Frankreich” auf dem gegenüberliegenden Berg. (Entfernung zur Heilsbach ca. 20 km)
Ruine Blumenstein bei Schönau:
Eine der höchstgelegenen Burgruinen der Pfalz, oberhalb Schönau. Typische Wasgauburg, malerisch auf freistehendem Felsen gelegen, aus dem 13. Jahrhundert. Vermutlich zerstört im Bauern (1525). Erhalten: Teile der Schildmauer. Der Blumenstein (500 Meter ü.M) ragt 250 Meter über die Talsohle auf. Die Burg steht auf dem schmalen Rücken eines Bergvorsprungs und ist teilweise in den Felsen hineingebaut. (Entfernung zur Heilsbach ca. 17 km)
Burgruine nahe Nothweiler, 572 Meter hoch auf einem Berggrat, langgestreckte, höchstgelegene Burganlage der Pfalz. Reichsfeste aus dem 12./13. Jahrhundert. Sehenswerte Reste von Toren, Gebäuden und Ringmauer. Große Felskammern, Panoramablick. (Entfernung zur Heilsbach ca. 15 km)
Bei Lembach, großteils erhaltene Burgruine, 12. Jahrhundert, eine der größten Vogesenburgen auf 370 m steil aufsteigender Felsplatte. Ideale Festung von 92 m Länge und 8 m Breite. Eindrucksvoll: die aus Felsen herausgehauenen Gemächer. Burgmuseum und Führungen. (Entfernung zur Heilsbach ca. 9 km)
Oberhalb der Burgruine Fleckenstein auf dem 550 m hohen Schloßberg. Anfang 13. Jahrhundert von altelsässischem Geschlecht der Puller erbaut, wechselnde Besitzer. 1680 zerstört. Sehenswert: Burgreste und Skulpturstücke aus dem 13. und 16. Jahrhundert. (Entfernung zur Heilsbach ca. 18 km)
Burgruine, 13. Jahrhundert, oberhalb der Gemeinde Wingen auf dem 550 m hohen Schloßberg. Auf zwei durch eine Schlucht getrennte Sandsteinfelsen erbaut. Als Raubritternest im 14. Jahrhundert zerstört. (Entfernung zur Heilsbach ca. 18 km)
Burgruinen aus der Mitte des 13. Jahrhunderts auf einer durch eine tiefe Schlucht geteilten Felserhebung. Höher gelegen die “alte Burg”, westlich die “neue Burg”. Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg. Überreste: In Felsen gehauene Treppen, Gemächer und Ringmauern. Berühmt durch Waltharilied (Kampf Walthers gegen Gunther und Hagen). (Entfernung zur Heilsbach ca. 17 km)
13. Jarhundert, ehemaliges Raubritternest, Burgfelsen mit schöner Aussicht in das Steinbachtal, im 14. Jahrhundert zerstört, im 15. Jahrhundert Wiederaufbau durch die Heren von Fleckenstein, 1677 geschleift. Nur noch wenig erhaltene Mauerreste. (Entfernung zur Heilsbach ca. 11 km)
Über Obersteinbach in steilen Felsen hineingebaute Burg aus dem 14. Jahrhundert, typisch für kleinste Feudalsitze im Elsaß. Erhalten sind Treppen und Gänge, Reste des kleinen Wohngebäudes und des Turmes auf der Bergseite. Informationen: Burgmuseum Obersteinbach. (Entfernung zur Heilsbach ca. 16 km)
Eine typsiche Felsenburg, in der Nähe von Obersteinbach. Vermutlich um das 12. Jahrhundert erbaut. Im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Erhalten sind Teile der Ringmauer, der Unterburg, des Bergfrieds und des Wohnbaus. (Entfernung zur Heilsbach ca. 18 km)