Geschichte

Wir blicken mittlerweile auf eine über 70-jährige Tradition zurück, möchten jedoch nicht auf der Stelle stehen bleiben und entwickeln uns daher für unsere Gäste – für Euch – immer weiter.

Die Geschichte der Heilsbach beginnt bereits 1953 mit einem Zeltlager der katholischen Jugend der Pfarrei St. Pirmin in Pirmasens. Prälat Johannes Urich († 2014), damals Kaplan in Zweibrücken, nimmt die Begeisterung der Jugendlichen für ihr Abenteuer in der Idylle des Seitentals der Sauer zwischen Fischbach und Schönau auf und lässt zahlreiche Zeltlager folgen. Die Erlebnisse und Erfahrungen der Besucher legen den Grundstein zunächst für den Bau einer festen Regenunterkunft und in den folgenden Jahrzehnten für den allmählichen Ausbau und Ankauf des weitläufigen Areals. Seit dem Jahr 2021 gehört die Heilsbach keinem öffentlichen oder kirchlichen Träger mehr an und ist eine eigenständige Einrichtung. 

Prälat Johannes Urich Gründer der Heilsbach *26.10.1926 – †18.01.2014

“Das man immer noch lernen und sich ändern kann ist herrlich und auch das man die Anderen dazu braucht.”

(Prälats Urichs Leitspruch für die Heilsbach)

 

Entstehung im Überblick

  • 1953 erstes Zeltlager der katholischen Jugend der Pfarrei St. Pirmin, Pirmasens

 

  • 1957 Bau eines kleinen Hauses mit Küche und Toiletten, Unterbringung für Personal, mit Hilfe des Sozialministeriums in Mainz 

 

 

  • 1961/62 Bau des Schwimmbades

 

  • 1963/64 Errichtung einer “Ferienkolonie”: Jugendhaus mit 80 Betten nach französischem Vorbild (Heute: Haus B)

 

 

  • 1965 Bau des Wirtschaftstrakt mit Küche, Speisesaal und Personalwohnung

 

 

  • 1971-73 Sport- und Spielplätze sowie Parkplätze; Ausbau der Infrastruktur mit Brunnen, Abwasser, Strom, Postzustellung, Telefon, Müllabfuhr, Straße.                   
  • 1975 Bau Verwalterhaus und Zeltlager-Schutzhütte
  • 1975-77 Errichtung Erwachsenentrakt (Heute: Haus C) mit Tagungsräumen und 24 Doppel- und 2 Einzelzimmer mit Bädern. 

 

 

  • 1979 Gründung der Stiftung Heilsbach 
  • 1979-80 Speisesaal für Erwachsene, Umkleide- und Duschräume für das Personal und Aufenthaltsraum (Heute: Haus A)

 

 

  • 1981/82 Zufahrtsstraße von Schönau in die Heilsbach asphaltiert
  • 1982/83 Einrichtung einer Kapelle, der hl. Walburga geweiht
  • 1984-87 Bau der Mehrzweckhalle für Sport (wettkampfgerecht), Fest und Spiel   
  • 1999-2000 Anschluss an die Kläranlage in Schönau; Renovierung des Schwimmbades
  • 2005 Erneuerung des Kinderspielplatzes
  • 2006 Bau einer Holzhackschnitzel-Feuerungsanlage
  • 2011 Neuerrichtung rollstuhlgerechter und barrierefreier Nasszellen 
  • 2019 Einführung des neuen Logos “Die Heilsbach”
  • 2020 Umbaumaßnahme Haus Johannes: “Häusliches Wohnen stärken, pflegende Angehörige entlasten
  • 2021 Trademark “Die HEILSBACH” unter AZ: 3020201176844
  •          Gründung des Trägervereines Die HEILSBACH e.V. 
  •          Umfirmierung zur Die HEILSBACH gGmbH am 01.08.2021 unter der HRB 32216

 

Unterzeichnung des Übertragungsvertrages 2021
  •          Auflösung der Stiftung Heilsbach 
  •          Start der umfassenden Brandschutzmaßnahmen der Gebäude A, B, C und MZH
  • 2022 Start der Umbaumaßnahme/Brandschutzsanierung Walburga Haus
  •          Eventabteilung “HLSBCH” (Hochzeiten, Firmenevents, Cocktailbar etc.)
  •          Eröffnung Biergarten 
  • 2023 Bau der beiden Treppentürme    

 

  • 2024 Brandschutzsanierung Sophie-Scholl-Haus
  •          Fertigstellung des Ausbaues des Wlan- und Wifi-Call-Netzes. 
  • 2025 Renovierung der Eventlocation “indoor” in der Mehrzweckhalle & der kleinen Sauna

 

 

Bildergalerie aus vergangenen Tagen: